„Wenn der Herzschlag so regelmäßig wie das Klopfen  des Spechts oder das Tröpfeln des Regens auf dem Dach wird, wird der Patient innerhalb von vier Tagen  sterben.“

Der Arzt Wang Shu-Ho (180–270)

 

GRUNDSÄTZLICHES

 

 

 

Biorhythmus

 

Solange wir leben, wird unser Organismus von Rhythmen bestimmt. Die Periodenlängen für biologische Rhythmen reichen von Millisekunden bis zu Jahren. Zellteilung, Atmung, Herzschlag, Durchblutung, Tag-/Nacht-Rhythmus sowie die Jahreszeiten sind nur einige Beispiele.

Die vielen einzelnen Rhythmen im Körper schwingen aber nicht einfach beziehungslos nebeneinander her, sondern müssen - wie die Instrumentalisten eines Orchesters - aufeinander abgestimmt sein (Kohärenz), denn was dem natürlichen Rhythmusgefüge zuwider läuft, macht krank.

 

Das Herz nimmt im Zusammenhang mit körpereigenen Schwingungen eine ganz besondere Stellung ein: Es ist in der Lage, in den Veränderungen seines eigenen Rhythmus auf die unterschiedlichen anderen Körperrhythmen zu reagieren, sich einzustellen, sich anzupassen  – und zwar je nach „Betriebszustand“ des vegetativen Nervensystems.

Auf den Punkt gebracht heißt das: Alle Rhythmen spiegeln sich im Rhythmus des Herzens wieder; sie werden durch die Herzratenvariabilität (HRV) sichtbar gemacht.

 

Im Ärztemagazin (37/2004) war dazu zu lesen:

„Die Herzfrequenzvariabilität stellt nach Meinung der modernen Kardiologie den wichtigsten Prognoseparameter für Herz- und Immungesundheit dar und gestattet darüber hinaus eine Aussage über die allgemeine Regulationsfähigkeit und Gesundheit des Gesamtorganismus. Menschen, deren Herzfrequenzvariabilität eingeschränkt ist, entwickeln über kurz oder lang statistisch signifikant gravierende Gesundheitsstörungen wie Herzkrankheiten, Depressionen und Neuropathien bis hin zu Krebs. Eine Verbesserung der Variabilität im Herzschlag durch gezielte lebensstilorientierte Interventionen gestattet es, alle Arten von Medikamenten einschließlich Psychopharmaka einzusparen, weil dadurch die Anpassungsfähigkeit des Gesamtorganismus verbessert wird“.

 

 

 

 HRV in Klang, Licht und Farbe

 

Am Institut für Schwingungsmanagement geht es nicht um die Auswertung oder um die diagnostische Beurteilung der Herzratenvariabilität. Hier können die körpereigenen Schwingungen der HRV in Klang, Licht und Farbe umgewandelt werden.

Das Hinhören und Erleben seiner Selbst im Hier und Jetzt bietet die Chance, in die eigenen Tiefenschichten vorzudringen und bewirkt ein inneres Loslassen, auch von Ängsten und Sorgen. Es unterstützt den Körper, sich selbst wieder in Einklang zu bringen und somit bestmöglich Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Das Resultat ist eine tiefe Entspannung und es erwacht das Bewusstsein, dass die Schwingung des Herzschlages so einzigartig ist wie ein Fingerabdruck.

 

 

 

Eine Begegnung mit sich selbst und dem eigenen Herzschlag und damit der inneren Regulationskraft in Form von Musik und Farbe!

 

 

Eintritt frei. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Voranmeldung mit Angabe der Kontaktdaten erforderlich.