Forschung und Entwicklung

Die Erkenntnisse der Naturwissenschaft sind, im Hinblick auf die gesamte Schöpfung, als verschwindend klein zu bezeichnen, weil sich der überwiegende Teil der Wissenschaftler nur an das an Raum und Zeit Gebundene heranwagt und alles andere als nichtbestehend ablehnt.

Und doch werden die Stimmen in den Kreisen der Wissenschaft lauter, die die Überzeugung vertreten, dass der uns sichtbaren Welt unbedingt eine nichtsichtbare Welt zugehörig sein muss. Der etablierte englische Biologe Rupert Sheldrake (morphische Felder), Prof. Dr. Fritz Albert Popp (Licht in den Zellen) und der deutsche Biologe Dr. Ulrich Warnke (Quantentheorie) sollen hier stellvertretend für diese Querdenker genannt sein.

Diese Forscher müssen in ihren Arbeiten das Thema Bewusstsein unausweichlich in Betracht ziehen und stoßen damit das Tor auf hin zur Religionswissenschaft.

Religionswissenschaft greift zwar viel weiter, lässt aber die vom Urquell kommenden, in das Irdisch-Sichtbare hineinlaufenden unabänderlichen Schöpfungsgesetze außer Acht, die sich als Naturgesetze in der Stofflichkeit zeigen.

 

So ist das heutige Schöpfungswissen bruchstückhaft und kann allein aus den menschlichen Forschungsergebnissen nicht zu einem logischen Aufbau zusammengefügt werden.

 

 

 

Am Institut für Schwingungsmanagement beschäftigen wir uns insbesondere mit der Energetik von Musik und deren Wirkung auf den Menschen. Damit sind wir naturgemäß gezwungen uns auf beiden Ebenen der Wirklichkeit gleichzeitig zu bewegen: der sichtbaren Welt und der unsichtbaren Welt.

Wir legen deshalb den eigenen Forschungen und Entwicklungen zwar die Erkenntnisse der bestehenden Wissenschaften zu Grunde, den Prüfstein für diese Erkenntnisse jedoch, bildet neues Offenbarungswissen, mit dem auch die oben genannten Lücken gefüllt werden können.

Allem voran sind dies die Veröffentlichungen "Im Lichte der Wahrheit" - Gralsbotschaft von Abd-ru-shin und "Die ewigen Gesetze" von Nataliá de Lemeny Makedonová.